Neumarkierung der B4 ist ein Teilerfolg vernünftiger Verkehrspolitik

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2+1-Markierung auf weiteren Teilstrecken und Ortsumgehungen als Alternative zur A 39   2+1 Fahrsteifen durch Neumarkierung der B4 Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) Niedersachsen begrüßt die Ankündigung der niedersächsischen Straßenbaubehörde, die Bundesstraße B 4 zwischen der Ortsumgehung Kirchweyhe und Tätendorf  dreispurig gemäß dem 2+1-System mit abwechselnden Überholspuren umzumarkieren.  Die bisherige zweispurige Regelung mit zwei kaum genutzten, breiten Seitenstreifen habe zu

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Will Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies gegen den Koalitionsvertrag verstoßen?

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LBU: Lies-Pläne für mehr Autobahnplaner wären Koalitionsbruch  Vor dem Hintergrund des geplanten Übergangs der Autobahnplanungen von den Bundesländern an den Bund hat der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU) die rotgrüne Regierungskoalition aufgefordert, sich an die Vorgaben ihres eigenen Koalitionsvertrages zu den Planungen von  A 39 und A 20 zu halten. Darin sei eindeutig festgehalten, dass diese Projekte erst dann „kostenintensiv

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Soll die Autobahn A39 auf Biegen und Brechen Baurecht erhalten?

Bürgerinitiative kritisiert Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr. Protestwagen Erörterungstermines kommt für mich nicht überraschend! Dies hat unser Anwalt bereits im letzten Erörterungstermin beantragt. Dennoch haben wir diese Nachricht mit großer Freude aufgenommen! Die Nachricht über die Neuauslegung der Planunterlagen und die Anberaumung eines erneutenTermins. Wir fühlen uns in der Annahme bestätigt, dass sich die Planungsarbeiten auch weiter über viele

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Erneute Fehler und Verzögerungen in einem A-39-Planfestellungsverfahren

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Erörterungstermin im südlichen A-39-Planabschnitt muss wiederholt werden Die seit Jahren immer wieder fehlerhaften und verzögerten Planungsarbeiten für eine eventuelle A 39 verzögern sich erneut um etwa ein Jahr, weil auch beim Planfeststellungsverfahren des südlichsten Plan-Abschnitts (Wolfsburg-Ehra) Gutachten  falsch waren – deshalb müssen Unterlagen neu ausgelegt und bei einem Erörterungstermin die erneuten Einwendungen der Bürger öffentlich diskutiert werden. Der niedersächsische Landesverband

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Bürgerinitiative „Natürlich Boldecker Land“ zum Kabinettsbeschluss des Bundesverkehrswegeplans

Der Bundesverkehrswegeplan 2030 ist ein Antiklimaschutzplan, der heute in Berlin beschlossen wurde. Frau Hendricks hat bei der Ressortabstimmung mit Bundesverkehrsminister Dobrindt die Verfehlung sämtlicher Umweltziele nicht verhindert und hätte ihre Zustimmung bis zur grundlegenden Überarbeitung des Plans verweigern müssen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung durch das Bundesverkehrsministerium (BMVI) war eine Farce! 39000 Stellungnahmen wurden im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung abgegeben. Das wären 700 Stellungnahmen

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A-39-Erörterung in Wolfsburg geplatzt

Planfeststellungsverfahren gerät wegen veralteter Daten zur Farce A-39-Gegner lassen bei Erörterung die Behördenvertreter in leerem Saal zurück Wie auch die anderen A-39-Gegner hat der niedersächsische Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) den von der Straßenbaubehörde auf mehrere Tage angesetzten Erörterungstermin für den Südabschnitt der A 39 in Wolfsburg nach 3 Stunden verlassen. Die so allein gelassenen  Behördenvertreter hatten darauf beharrt, den Termin

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Umweltverband LBU: Erörterung macht A-39-Unsinnigkeit abermals deutlich

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Der niedersächsische Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) erwartet von den ab Montag anstehenden Erörterungsterminen für den südlichen Abschnitt 7 der geplanten A 39 (Ehra-Wolfsburg) die Untermauerung der Argumente der A-39-Gegner zur Unsinnigkeit und Schädlichkeit dieses Projekts. Die Vielzahl dieser harten Argumente gegen die A 39 werde auch bei der Erörterung noch einmal deutlich werden: Das viel niedrigere Nutzen-Kosten-Verhältnis der A 39

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LBU unterstützt Forderung nach neuem Entwurf des Bundesverkehrswegeplans

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„Mit dem stümperhaften und autobahn-lobbyistischen Dobrindt-Entwurf eines Bundesverkehrswegeplans muss auch die A 39 kippen“ Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU) unterstützt die breite und massive gesellschaftliche Kritik am Entwurf von Bundesverkehrsminister Dobrindt für einen neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 – 2030. Das jetzt vom Bundesverkehrsminister veröffentlichte Entwurfs-Papier, das weder mit dem Umwelt- oder anderen Regierungsressorts abgestimmt sei und auch mit EU-Vorgaben

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Sensation: Elbe-Seitenkanal soll zur A39-Autobahntrasse werden

Staatssekretär Ferlemann hatte sich gestern kurzfristig mit den zuständigen Landräten entlang der seit 2003 geplanten Autobahn A39 getroffen. Das gemeinsame Fazit lautete: „Als wir über die Ostertage den Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplanes genau durchgegangen sind, haben wir festgestellt, was für ein Ei uns Herr Dobrindt dort ins Osternest gelegt hat“. Doch statt nach den vielen Jahren hoffnungsvoller Planung aufzugeben, zogen

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LBU fordert regionaldienliche B 4 anstelle unfinanzierbarer A 39

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B-4-Ausbau – doppelt so nützlich und nur ein Viertel so teuer wie eine A 39 Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) fordert für den neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP) die Einstellung des B-4-Ausbaus anstelle der A 39. LBU-Vertreter Eckehard Niemann kritisierte, dass Minister Dobrindt und das Bundesverkehrsministerium – voreilig und ohne eine regierungsinterne Abstimmung der Umweltwirkungen – zunächst einmal die A 39 in

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