A39: SPD warnt vor falschen Hoffnungen

Hallo Zusammen, die Neue Westfälische berichtet in einem Online-Artikel vom vergangenen Freitag zwar über einen anderen Teil der A 39, aber es tauchen am Anfang wieder die auch bei uns oft angewendeten Argumente mancher Politiker auf: „Damit käme der Kreis Höxter aus dem Verkehrsschatten heraus, in dem er seit Jahrzehnten liegt.“ Dann ändert sich der Artikel schlagartig in: „… eine

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Das Jembker Wappen ist grün und nicht blau!

Hallo zusammen, am Donnerstag war wieder eine öffentliche Ratssitzung der Gemeinde Jembke in der Brotje-Klause. Der Bürgermeister Henning Schulze las dabei eine Stellungnahme an das Bundesverkehrsministerium in Berlin vor. Aus dem Ergebnis der Meinungsabfrage bat man darin, den A-39-Rasthof zu stoppen. Ich stellte daraufhin die Frage: „Mehr wird also nicht gemacht?“ Der Bürgermeister betonte deutlich, dass er an die Grenzen

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Festhalten an A39-Planung blockiert Verkehrsentwicklung

Hallo zusammen, gestern war der verkehrspolitische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion Enno Hagenah am Protestwagen an der B248 zwischen Jembke und Tappenbeck und Abends im Rahmen einer Infoveranstaltung im Brauhaus Weyhausen. Mit eindrucksvollen Zahlen belegte er, dass eine weitere Planung des Ausbaus der Bundesautobahn A 39 unvernünftig ist. Das festhalten an der unsinnigen A39-Planung verschlingt pro Jahr Millionen an Steuergeldern und

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LBU: Gesonderte Planfeststellung für A-39-Mega-Rastanlage rechtswidrig

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Über Hinweise, wonach die niedersächsische Straßenbaubehörde die Planfeststellung des südlichsten Planabschnitts der geplanten A 39 von der Planfeststellung der umstrittenen Mega-Rastanlage in Jembke abkoppeln will, berichtet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU). Demnach hat sich durch die Süd-Verschiebung der nördlichen A-39-Rastanlage von Hohnstorf nach Riestedt (bei Uelzen) und die dadurch ausgelöste Verlagerung der südlichen A-39-Rastanlage von Woltersdorf nach Jembke die Notwendigkeit

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Erfolg für Bürgerinitiative bei der Meinungsabfrage in der Gemeinde Jembke

Hallo zusammen, heute wurde im Rahmen einer öffentlichen Ratssitzung der Gemeinde Jembke das Ergebnis der kürzlich durchgeführten Meinungsabfrage bekannt gegeben. Dank der guten Informationsarbeit der Bürgerinitiative Natürlich Boldecker Land stimmte eine beeindruckende Mehrheit (868 Bürger) gegen die geplante Tank- und Rastanlage und 449 Jembker gegen eine Trassenführung der Bundesautobahn A39 auf Gemeindegebiet. Somit hat sich schon fast die Hälfte der

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Wir lassen uns nicht überfahren

Hallo zusammen, erst soll den Tappenbeckern der Sportplatz genommen werden und dann stellen die Straßenplaner ihnen auch noch eine Tank- und Rastanlage vor die Tür. Mit einer Mahnwache auf dem von der geplanten Bundesautobahn A39 bedrohten Sportplatz will unsere Bürgerinitiative ein Zeichen setzen. Am Freitag, den 23.November ab 18 Uhr laden wir alle betroffenen Bürger ins Sportheim Tappenbeck ein. Nach

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Noch ist Zeit für Stellungnahmen der Kommunen zum Bundesverkehrswegeplan

Hallo zusammen, der Bundesverkehrswegeplan hält alle 10 bis 15 Jahre die Verkehrsprojekte der Bundesregierung fest. Derzeit ist der nächste in Arbeit und soll 2015 beschlossen werden. Die Kommunen haben wenig Einfluss auf die darin vorgesehenen Projekte und ihre Planung. Immerhin können sie noch bis Ende November ihre Wünsche und Bedenken zu Projekten, die sie direkt betreffen, zu Protokoll geben. Quelle:

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Umweltverband gegen unseriöse Autobahnbau-Wahlkampfversprechen

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Trotz der von der CDU-CSU-FDP-Regierungskoalition auf Bundesebene beschlossenen Erhöhung der Mittel für Verkehrsprojekte um 750 Millionen Euro bleiben nach Einschätzung des niedersächsischen Landesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) die Autobahnbau-Ankündigungen für A 39 oder A 20 von CDU, FDP und SPD im niedersächsischen Landtagswahlkampf „nichts als leere Sprüche“. Bundesverkehrsminister Ramsauer habe bereits im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen betont, angesichts der „dramatischen Unterfinanzierung bei

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Meinungsabfrage statt Bürgerbefragung

Hallo zusammen, bis zum kommenden Samstag den 10. November können die Jembker noch ihre „Stimmzettel“ im Gemeindebüro abgeben. In der vergangenen Woche wurde ein Anschreiben an die Haushalte verteilt. Uns liegen Berichte vor, dass nicht alle wahlberechtigten Bürger einen Vordruck zur Meinungsabfrage bekommen haben. Laut der letzten Gemeinderatssitzung und den Angaben des Jembker Bürgermeisters in der Aller Zeitung hieß es

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