Ein Ausblick auf weitere 10 Jahre ohne A 39

Hallo zusammen, hier gibt es einen kleinen satirischen Ausblick auf die kommenden 10 Jahre in unserer Region. Dieses Szenario ist zwar etwas überspitzt, doch im Kern enthält es eine gehörige Portion Wahrheit. Vor allem was die Dauer der Planfeststellung in den insgesamt 7 Abschnitten betrifft. Wie geht es in den nächsten Jahren weiter mit der geplanten Bundesautobahn A 39 in

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Lässt sich der Gifhorner Kreistag wegen A 39 von der IHK-Lobby austricksten?

Hallo zusammen, vor ein paar Jahren war so etwas noch nicht nötig, nun zittern anscheinend gewisse Asphaltfreunde um ihre heiß geliebte A39!? Gestern wurde im Kreistag Gifhorn mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD eine Resolution an die Bundesregierung beschlossen, die A39 in den vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen. Die sachlichen und ruhigen Redebeiträgen der Grünen wurden von missachtenden

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Online-Abstimmung, Grüne wollen Lückenschluss und eine verwirrte CDU

Hallo zusammen, am Dienstag endete eine Online-Umfrage der Aller Zeitung: „Was ist Ihrer Meinung nach sinnvoller: ein Ausbau der B4 oder der Weiterbau der A39?“ eine Woche zuvor gestartet wurde. 61 Prozent der Stimmen entfielen auf die Antwort: „Der B4-Ausbau ist billiger und bringt mehr Entlastung.“, 38 Prozent glauben: „Nur die A39 sorgt für Entlastung und wirtschaftlichen Aufschwung.“ und lediglich

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Leserbrief zu: Raumordnung lässt Sandabbau bei Ehra zu

Quelle: Wikipedia Es ist mehr als zynisch vom Zweckverband Großraum Braunschweig, die gesamte Ackerfläche des Landkreises Gifhorn in Beziehung zu setzen, zum vergleichsweise gering erscheinenden Verlust von 14,7 Hektar landwirtschaftlicher Fläche durch den möglichen Sandabbau in Ehra. Denn nicht nur in unserem Dorf, sondern für die gesamte Landwirtschaft entlang der Trasse wäre der Bau der A 39 ein schwerwiegender Eingriff,

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Gemeinderat Ehra beschließt Vereinbarung mit Straßenbaubehörde

Die Diskussion, die sich am Mittwochabend im Ehraer Rat um die Herabstufung der Bundesstraßen entspann, drehte sich bis wenige Minuten vor Ende des öffentlichen Teils der Sitzung sehr wohl um den Kern der Sache! Nämlich um die Tatsache, dass noch in keiner Weise geklärt ist, in welchem Zustand sich die zu übernehmenden Straßen nach Beendigung eines angenommenen Autobahnbaus UND eines

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A-39-Gegner kritisieren Abstufung von Straßen

Wir kritisieren nicht die Herabstufung der Straßen, sondern die Tatsache, dass in keiner Weise geklärt ist, in welchem Zustand sich diese Straßen nach Beendigung eines angenommenen Autobahnbaus UND eines geplanten Sandabbaus am Ortsrand befinden werden. In und um Ehra wäre mit Baufahrzeugverkehr jeder Art zu rechnen. Ein 40-Tonner Lkw jedoch verursacht, das ist wissenschaftlich bewiesen, den 100.000-fachen Schaden eines Pkw.

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Unternehmer hält den A39 Ausbau für wenig sinnvoll

Zu dem geplanten Ausbau der Autobahn A 39 hier ein Auszug aus einem Briefwechsel zwischen einem bekannten FDP-Lokalpolitiker und dem Unternehmer Dipl.-Ing.(FH) Wolfgang H. Jander (WOLFGANG JANDER GmbH, Jembke). FDP-Politiker: Die demografische Entwicklung des ganzen Nordkreises Gifhorn ist so besorgniserregend, das uns keine Alternative zur A 39 bleibt. W. Jander: Den Zusammenhang zwischen der demagogischen Entwicklung im Nordkreis Gifhorn und

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Straßenherabstufungen durch A 39 bedrohen Landkreis-Leistungen für Bildung, Soziales oder Vereine

Vor massiven Folgekosten der geplanten A 39 für das Land Niedersachsen und der Landkreise Uelzen und Gifhorn und damit für alle Bürgerinnen und Bürger warnt der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU). Durch die Planfeststellung bzw. den – wenn auch recht unwahrscheinlichen – Bau der A 39 würden bisherige Bundesstraßen (B 4 oder B 244) zu Landesstraßen herabgestuft und bisherige Landesstraßen wiederum

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