LBU für Erhalt des Straßensystems aus vorhandenen Mitteln und gegen neue Bürger-Belastungen für unsinnige Neubauprojekte

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Der niedersächsische Umweltverband „Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz“ (LBU) hat die Belastung der Bürger durch die von CDU/CSU- Politikern beabsichtigte Mauterhöhung bzw. den von SPD-Vertretern vorgeschlagenen Straßenschäden-Solidarfonds als unzumutbar und perspektivlos zurückgewiesen und stattdessen die Streichung unsinniger und milliardenteurer Straßenbau-Neubauprojekte gefordert. Die Investitionsmittel der Verkehrshaushalte müssten jetzt zur dringlichen Reparatur maroder Straßen und Brücken ausgegeben werden und nicht für nachweislich unsinnige und

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Werden fehlende regionalpolitische Konzepte durch ein A-39-„Feigenblatt“ verdeckt?

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LBU kritisiert perspektivlos-klägliches Pro-A-39-Statement im Uelzener Kreistag Das von der CDU-FDP-RRP-Gruppe im Uelzener Kreistag eingebrachte Papier zu gemeinsamen Pro-A39-Aktionen von Kommunalpolitikern bewertet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) als „neuerlichen bedenklichen Ausdruck extremer Bürgerferne“. Während sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger zwischen Lüneburg und Wolfsburg bei vielen Mail-Abstimmungen von Lokalzeitungen und sogar bei einer offiziellen Bürgerbefragung in Bienenbüttel mit deutlicher

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Anmeldung des A-2-Ausbaus durch NRW und Niedersachsen – weiterer Sargnagel für unsinnige A 39

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Die gemeinsame Bundesverkehrsplan-Anmeldung des achtspurigen Ausbaus der überlasteten Ost-West-Autobahn A 2 zwischen Bielefeld und Helmstedt durch die Landesregierungen von NRW und Niedersachsen lässt die Chancen der geplanten A 39 (Lüneburg-Weyhausen) weiter gegen Null sinken – so der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU). Nachdem das Nutzen-Kosten-Verhältnis dieser „reinen Wahlkampf- und Nonsens-Autobahn“ ohnehin weiter unter den einmalig niedrigen Wert von nur 1,9

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A-39-Gegner erwarten Aufdeckung weiterer Planungsfehler

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Als „Zeichen für die Breite und Tiefe des Widerstands gegen die geplante A 39“ bewertet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) die Tatsache, dass die Autobahnplaner wegen „der Vielzahl fundierter und kaum zu widerlegender Einwendungen“ mit den zunächst angesetzten drei Erörterungsterminen im November nicht auskamen und nunmehr vier weitere Termine ansetzen mussten. Dabei gehe es bis „nur“ um die 1.600 Einwände

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Umweltverband LBU kritisiert „perspektivlose Autobahn-Schaumschlägerei“ im Landtag

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Als „perspektivlose Schaumschlägerei enttäuschter Autobahn-Fetischisten über unfinanzierbare Nonsens-Autobahn-Projekte“ bewertet der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) die heutige Landtagsdebatte um CDU-Anträge zum Bau der Autobahnen A 39 und A 20. Laut LBU beweisen deren ohnehin schlechte und immer weiter sinkende Nutzen-Kosten-Verhältnisse klar die regional- und volkswirtschaftliche Unsinnigkeit dieser Wahlkampfprojekte, die vor allem als Feigenblatt für das Fehlen wirklich sinnvoller Regionalentwicklungs- und Verkehrs-Konzepte

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Gerichtsurteil gegen A 14 als „Frühindikator“ für das Schicksal der A 39

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Mit Bezug auf das jüngste Urteil des Bundesverwaltungsgericht gegen den einstweiligen Weiterbau vorerst eines Abschnitts der geplanten A 14 (Schwerin-Magdeburg) spricht die Landeszeitung Lüneburg zutreffend von einem „Frühindikator Autobahn A 14“ im Hinblick auf die parallel geplante A 39 (Lüneburg-Wolfsburg) – A 14, A 39 und die „Querspange B 190n“ (über Salzwedel) sind vom Bund als so genanntes „Hosenträgerprojekt“ miteinander

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A 39 unverträglich mit neuer Nord-Süd-Schienenverbindung

Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Niedersachsen (LBU) unterstützt die von der niedersächsischen Landesregierung durchgesetzte Bürgerbeteiligung bei den Planungen für eine Schienenverbindung zwischen Seehäfen und Hinterland. Gefordert sei hierbei eine umfassende Transparenz und weitmöglichste Beachtung von Bürger- und Umweltbelangen. Die Verlagerung von Verkehren von der Straße auf die Schiene sei zu begrüßen. Mit Hinblick auf die hierbei mit angedachte Schienentrasse zwischen Ashausen

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Straßenbaubehörde plant heimlich sechsspurige Autobahn durch Lüneburg

Pressemitteilung des Dachverbands „Keine A 39“ zum Erörterungstermin für den 1. Bauabschnitt der geplanten A 39 Bereits am ersten Tag der zunächst auf drei Tage angesetzten Erörterung zum 1. Bauabschnitt der geplanten A 39 (Stadtgebiet Lüneburg) platzte eine Bombe: Auf Nachfrage des Rechtsbeistands des Dachverbands „Keine A 39“, Rüdiger Nebelsieck, musste die Straßenbaubehörde einräumen, dass sie die offiziell vierspurige Autobahn auf

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Erfolgreicher Widerstand an allen 3 Teilen des A14-B190n-A39-„Hosenträgers“

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Der Landesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (LBU) Niedersachsen hat darauf hingewiesen, dass die derzeit in Lüneburg stattfindende Auseinandersetzung beim ersten Erörterungstermin um die geplante Autobahn A 39 (Lüneburg-Wolfsburg) auch deutliche Auswirkungen auf die parallel geplante A 14 (Schwerin-Magdeburg) haben dürfte. Beide Autobahnen und die dazwischen liegenden Querverbindung B 190n seien von der Bundesregierung im Rahmen der so genannten „Hosenträgerlösung“ politisch und planerisch

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A-39-Gegner wollen A-39-Planungen schon auf erster Etappe zu Fall bringen

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Erörterung des ersten A-39-Planabschnitts vom 25. bis 27.November Die Gegner der geplanten A39 gehen „gut vorbereitet und sehr zuversichtlich“ in den für den 25. bis 27. 11. anberaumten Erörterungstermin des Planfeststellungsverfahrens für den ersten Lüneburger Abschnitt des Autobahnprojekts. Bei diesem Abschnitt werde weitgehend auch über das planerische Schicksal der gesamten A 39 zwischen Lüneburg und Weyhausen entschieden, so Eckehard Niemann

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